Presseschau



ausstellung_vesti Artikel über die
Vernissage beim
isarboten
in VESTI
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Vernissage Otto Pavlicek

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Frau Christine Pavlicek singt
Ein wenig musikalische Untermalung durch Frau Christina Pavlicek (Video)



Die Donauschwaben-Zeitung schreibt:

"Diese farbenprächtigen Bilder drängen in den Vordergrund, sie möchten auffallen, gesehen und bestaunt werden: skurrile Landschaften, fanstastische Gebäude traumhafte Figuren, festgehalten in Öl und Acryl, auf Holzplatten und Leinwand ...
Das ganze Interview lesen Sie HIER



Münchener Mopsparty 2009

Sir Henry mit Uschi Ackermannn. Foto: Andrea Pollak

Sir Henry mit Uschi Ackermannn. Fotos: Andrea Pollak

Sir Henry hält Hof
Verrückte Mops-Party
im Autohaus Mini in München –
Otto Pavlicek spendet Mops-Bild






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Gastgeber Sir Henry mit Frauchen Uschi Ackermann: „Alle meine Mops-Freunde sind herzlich eingeladen!“ Der Erlös der Eintrittskarten ging an die Tierschutzbrücke München. Frauchen & Herrchen wurden standesgemäß kulinarisch von
Gerd Käfer verwöhnt.

„Möpse vor die Kameras“, sagt Gerd Käfer inmitten der 130 Vierbeiner, die mit ihren
Herrchen und Frauchen zur Mops-Party gekommen sind. Uschi Ackermann, PR-Dame
und Lebensgefährtin des Gastronomen, hat ins Autohaus Mini in der Drygalski Allee 35
zu einem Dinner geladen, dessen Erlös der Tierschutzbrücke München
(www.tierschutzbruecke-muenchen.de) zu Gute kommt. 45 Euro pro Person kostet das Menü bei der laut Ackermann „ersten Mops-Party Deutschlands“, zu der rund 500 Gäste sowie zahlreiche Fotografen und Kamerateams gekommen sind. Kunstmaler Otto Pavlicek hat für die Mops-Party bzw. die Tierschutzbrücke München ein eigens für diesen Anlass gemaltes Mops-Bild zur Verfügung gestellt, das begeisterten Zuspruch fand. Auch isarbote.de-Chefin Andrea Pollak ist dabei und fotografiert begeistert die Möpse, allen voran Sir Henry, hauptberuflich Society-Mops und Buchautor. Voriges Jahr hat er übrigens sein erstes Werk heraus gebracht: "Hier schreibt der Mops." Hier im folgenden posiert der Mops bzw. die Möpse – und Frauchen und Herrchen!


Hier die Bilder dazu ...
Eindrücke1 Fressnapfchefs Nina und Günter Arndt und glückliche Mopsbesitzerin

Fressnapfchefs Nina und Günter Arndt und glückliche Mopsbesitzerin. Fotos: Andrea Pollak

Frauchen mit Baby
Sir Henry mit Baby, allerdings nicht sein eigens

Sir Henry mit Baby, allerdings nicht seins.
Fotos: Andrea Pollak

Bob Chisolm spielt genial auf
Butler, Sir Henry , Uschi Ackermann und Otto Pavlicek

Butler, Sir Henry, Uschi Ackermann und Otto Pavlicek vor seinem Mops-Bild. Foto: Andrea Pollak

Bob Chisolm spielt genial auf. Foto: Andrea Pollak

Tierarztteam

Tierarztteam. Foto: Andrea Pollak

Dr. Theresa Schramm, Tierschutzbrücke München. Foto: Andrea Pollak

Dr. Theresa Schramm Tierschutzbrücke München
Gerd Käfer und Otto Pavlicek vor dem super Mopsbild
Partytime

Gerd Käfer und Otto Pavlicek vor dem super Mops-Bild.
Foto: Andrea Pollak

Partychefin Uschi Ackermann inmitten

Partychefin Uschi Ackermann inmitten ...
Foto: Andrea Pollak

Gerd Käfer und Uschi Ackermann mit Sir Henry. Foto: Andrea Pollak

Gerd Käfer und Uschi Ackermann mit Sir Henry
Jule das Minis Next Mops Model 2009 mit Herrchen
Otto Pavlicek, Carnello Damen Nathalie und Dr. Bozena Christov und Romana Sanchez Huerta mit tomas Soukup

Otto Pavlicek, Carnello-Damen Nathalie und
Dr. Bozena Christov und Romana Sanchez Huerta mit Tomas Soukup. Foto: Andrea Pollak

Jule, Minis Next Mops Model 2009 mit Herrchen.
Foto: Andrea Pollak

Nina Arndt Fressnapfchefin , PR Sprecherin Sabine Jürgens und Günter Arndt Fressnapfchef

Nina Arndt, Fressnapfchefin, PR-Sprecherin Sabine Jürgens und Fressnapfchef Günter Arndt.
Foto: Andrea Polla
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hübsch
Mama Silvia Schatz mit Tochter und süsser Mopsdame

Mama Silvia Schatz mit Tochter und süßer Mopsdame.
Foto: Andrea Pollak

Marie M. Hofmann mit Klaus Peter Hofmann und Mopsfamilie

Marie M. Hofmann mit Klaus Peter Hofmann und Mopsfamilie.
Foto: Andrea Pollak

Mopsbegegnungen
Pauline mit Besitzerin Ilse Myrzik
Marcus Nill mit der zehn Wochen alten Maja

Marcus Nill mit der zehn Wochen alten Maja. Foto: Andrea Pollak

Mopsbaby
Otto Pavlicek überreicht Uschi Ackermann ein Mopsbild als Geschenk  Foto Lukas Noska

Otto Pavlicek überreicht Uschi Ackermann ein Mopsbild als Geschenk.
Foto: Lukas Noska

Pauline mit Besitzerin Isle Myrzik super

Pauline mit Besitzerin Isle Myrzik. Fotos: Andrea Pollak

Sir Henry´s verwandter Bruder Sir
Schönheit
so ne Mopsparty macht einen fertig
Titelfoto Mopserl
verlockend, Mopsdame wirbt für ihr Frauchen Catrin Porsiel
Star Uschi Ackermann

Uschi Ackermann.
Fotos: Andrea Pollak







Otto Pavlicek zwischen Gold und Genie

Gold hat es ihm angetan. Damit kontrolliert Otto Pavlicek die Bilderflut, die den Tiefen seiner Seele entspringen. Urbildern gleich drängen sich unzählige Figuren in skurrilen Landschaften und zwischen fantastischen Gebäuden in seinen farbenprächtigen Bildern, die im Rathaus Geretsried zu sehen waren.
Bürgermeisterin Cornelia Irmer ist schwer beeindruckt von der Leidenschaft des Malers, der übrigens ziemlich lange in Geretsried heimisch war und dessen Freunde und Bekannte sich seine Ausstellung nicht entgehen lassen. „Wir haben schon gewusst, dass er malt, aber dass er so dabei ist!“ Andrè Murach heißt den Künstler auf der Vernissage in Vertretung der Bürgermeisterin herzlich willkommen, seine Tochter Christine hält voller Stolz auf ihren Papa die Laudatio, die örtliche Presse interviewt den Künstler. Otto Pavlicek wurde 1942 in Crvenka, Jugoslawien, geboren. Seine Eltern waren Volksdeutsche. 1962 wanderte Otto Pavlicek nach Deutschland aus. Siebzehn Jahre lang war er als Wohnheimleiter tätig, danach zehn Jahre im Sozialdienst. Otto Pavlicek spart nicht mit Farben. In dieser Hinsicht ist er von barocker Großzügigkeit. „Meine Lieblingsfarben sind Gold, Rot und Weiß, mein Bildhintergrund ist oft Schwarz.“ Seine ersten Kritiker sind immer seine Frau, seine Tochter und sein Sohn. Und dem ist es auch gelungen, seinen Vater Otto Pavlicek nach einer längeren Schaffenspause dazu zu überreden, den Pinsel wieder in die Hand zu nehmen. Und seither entströmen die Werke wie entfesselt dem Kopf und den Händen von Otto Pavlicek.

Hier die Bilder dazu ...
Otto Pavlicek hält seine Dankensrede
"Otto Pavlicek hält
seine Dankensrede
Apostolos Malamoussis, Bürgermeistein Cornelia Irmer, Otto Pavlicek und Tochter Christine
Apostolos Malamoussis, Bürgermeistein Cornelia Irmer,
Otto Pavlicek und Tochter Christine
Cornello Damen Dr. Bozena Christov (Mitte) und Natalie Christov und Otto Pavlicek
Carnello-Damen Dr. Bozena Christov (Mitte), Natalie Christov,
die dieses Werk bei Künstler in Auftrag gegeben haben.

neues Werk. Helene 09
Werk "Helene" (2009)
Mitarbeiter Rathaus
Rathaus-Mitarbeiter André Murach, Anika Tot
und Jürgen Stadler.





2009: Morsezeichen aus dem Weltall

Geretsried - Otto Pavlicek stellte eine Auswahl seiner Arbeiten im Geretsrieder Rathaus vor. Die Ausstellung war bis zum 4. Mai 2009 zu sehen.

Sein Vater hat ihm die Kunst verboten. Sein Sohn führte ihn 40 Jahre später zu ihr zurück. Früher kopierte Otto Pavlicek große Maler im Kleinformat. Heute sind es kleine Details auf großen Holzplatten und ausrangierten Satellitenschüsseln. Bunt ist seine Bilderwelt und wie von einem anderen Stern. In nur einem Jahr entstanden 70 Öl- und Acrylbilder. Eine Auswahl davon war seinerzeit (2009) im Geretsrieder Rathaus ausgestellt. „Du willst wohl ein Rembrandt werden?“, hatte ihn sein Vater als Kind im ehemaligen Jugoslawien verspottet, und ihm damit den Weg als Kunstmaler untersagt. So wurde das Malen nur seinem Hobby, sein soziales Engagement zu seinem Beruf. Vor einem Jahr etwa brachte ihm sein Sohn Robert eine 80 Jahre alte Holzplatte, zwei auf zwei Meter groß, und weckte damit sein schlummerndes Talent. Das Ölbild, das darauf entstand, heißt „Dennis“. Es ist nach einem seiner Enkel benannt, so wie der 66-Jährige gerne seine Bilder nach Familienangehörigen benennt.

Immer setzt der Maler auf einen schwarzen Hintergrund eine kunterbunte Fantasiewelt. Besonders auffällig sind die vielen kleinen Gestalten, mal sind es Katzen, Möpse, Menschen oder krumme Häuser. Sie sind einfach stilisiert und wie in einem Muster angeordnet. Manchmal hat der Künstler den Katzenkörpern sogar Stierköpfe aufgesetzt oder umgekehrt. Darum wirken fast alle Motive auf den Bildern des Malers, wie von einem anderen Stern. So hat er beispielsweise bei dem Bild „Dennis“ um die krummen Häuser, deren Fassaden wie Gesichter aussehen, Menschenketten angeordnet, so als wären sie gerade vor die Türe gegangen, um von ihrer Welt aus die Erde zu begrüßen

Der Artikel Otto Pavlicek – Maler und Autor in Malerei unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise,
erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor des Artikels ist Andrea Weber.

Quelle: Merkur
(Zeitform des Textes angepasst, 2018) Foto: Andrea Weber